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Türkei warnt vor Angriffen in Europa und USA

Anja Rützels Kolumne: Durchgenudeltes Altmännergebölke

  • Nachrichten

Ukraine-Krieg – Stimmen und Entwicklungen – Russischer Regierungs-Helikopter abgestürzt

editor January 29, 2023

Das russische Verteidigungsministerium hat den ukrainischen Streitkräften den gezielten Beschuss eines Krankenhauses in der Region Luhansk vorgeworfen. Die USA wollen der Ukraine indes modernere Abrams-Panzer senden, derweil setzt sich die Ukraine ein neues Ziel bei Waffenlieferungen. Alle News zum Ukraine-Krieg finden Sie im Newsticker.

Experte spricht über russische Offensive: „Vielleicht schon nächste Woche“

07.10 Uhr: „Die Russen planen eindeutig eine Offensive im Februar. Vielleicht beginnt sie sogar schon nächste Woche“, sagt Oleksandr Danylyuk, korrespondierendes Mitglied des britischen Royal United Services Institute (RUSI), der ukrainischen Zeitung „NV“. Allerdings, so der Militärexperte, sei die Situation bei dieser russischen Offensive im Vergleich zum 24. Februar des vergangenen Jahres eine andere. Der Grund: Die Qualität der russischen Einheiten werde schlechter sein als jene, die am 24. Februar 2022 die Ukraine angegriffen hätten, so seine Einschätzung.

„Inzwischen müssen wir verstehen, dass wir damals großes Glück hatten, dass diese Marschkolonnen, die absolut nicht auf militärischen Widerstand vorbereitet waren, eine leichte Beute für die Streitkräfte waren“, so Danyljuk weiter. „Eine solche Situation wird sich nicht wiederholen. Es wird eine normale Logistik und vieles mehr geben. Das Wichtigste ist, dass es einen quantitativen Vorteil geben wird, den es letztes Jahr nicht gab“, fügt der Experte hinzu.

Die beim jüngsten Gipfel der Verteidigungsminister der Partnerländer auf der Air Base Ramstein angekündigte militärische Unterstützung des Westens sieht er skeptisch. Die Waffenhilfe werde die Ukraine nicht rechtzeitig für die erwartete russische Offensive erreichen, da die Hilfsgüter – vor allem die modernen Kampfpanzer – länger bis ins Kriegsgebiet brauchen könnten, so Danylyuk.

Regierungs-Helikopter in Russland abgestürzt, Putin nicht an Bord

Sonntag, 29. Januar, 07.08 Uhr: Wenige Tage nach dem tödlichen Helikopter-Absturz mit dem ukrainischen Innenminister bei Kiew, soll nun auch in der russischen Hauptstadt ein Regierungshubschrauber zu Boden gegangen sein. Das berichten „Newsweek“ und „Ukrainska pravda“ und berufen sich auf die Nachrichtenagentur Interfax. Der Hubschrauber, der zur Flotte gehört, die hochrangige russische Beamte und auch Wladimir Putin transportieren soll, ist in der Umgebung von Moskau abgestürzt, heißt es.

Es handele sich dabei um einen Hubschrauber vom Typ Mil Mi-8, der bei der Landung auf dem internationalen Flughafen Wnukowo (rund 25km vom Zentrum Moskaus entfernt) mit dem Heck und auch den Rotorblättern auf den Boden gekracht sein soll. Der Vorfall habe sich demnach bereits am Freitag (27.02.23) ereignet, so die aktuellen Berichte.

„Nach unseren Informationen handelt es sich um einen Mi-8MTV-1, der 2013 hergestellt wurde und für 22 Passagiere ausgelegt ist“, heißt es in dem Telegram-Posting.

Als Unfallursache wird ein Pilotenfehler vermutet. „Bei der Landung des Hubschraubers hat sich der Propeller am Boden verfangen und das Heckteil beschädigt“, so eine Quelle am Flughafen gegenüber der Agentur.

Wie „Aerotime“ berichtet, gehörte der Hubschrauber der Sonderflugabteilung „Rossiya“ an, die Flugzeuge für den Transport von russischen Regierungsvertretern betreibt. Es ist unklar, wer an Bord des Hubschraubers war und ob bei dem Vorfall jemand verletzt wurde. Dazu kamen aus Russland widersprüchliche Angaben. Anfragen beim Moskauer Flughafen Wnukowa blieben bislang unbeantwortet.                        

„Aerotime“ berichtet weiter, dass die Hubschrauber der Regierungsflotte mit speziellen Verteidigungssystemen und weiteren Modifikationen ausgestattet sind, um ihre VIP-Passagiere sicher zu befördern. Die Hubschrauber transportieren Putin häufig durch Russland und ergänzen seine Flotte von Il-96-Langstreckenflugzeugen und anderen Jets, heißt es.

Die ukrainische Nachrichtenagentur „Ukrainska Pravda“ berichtet, es habe sich um einen Pilotenfehler gehandelt. Nach Interfax-Angaben könnte die harte Landung durch schlechte Wetterbedingungen oder einen Ausfall der Ausrüstung verursacht worden sein.

Selenskyj setzt Sanktionen gegen Russlands Kriegshelfer in Kraft

22.55 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Sanktionen gegen 185 Unternehmen und Personen in Kraft gesetzt, die Russlands Krieg unterstützen. Bestraft werden demnach Firmen und Unternehmer, die im Auftrag des „Aggressorstaates” Personal und Militärtechnik per Bahn transportieren, sagte Selenskyj in seiner am Samstag veröffentlichten allabendlichen Videobotschaft. Das beschlagnahmte verfügbare Vermögen komme der Landesverteidigung zugute, sagte er.

Auch belarussische Firmen, die Russland bei den Transporten unterstützen, stehen auf der am Abend veröffentlichten Liste mit 182 Firmen und 3 Personen. Die Ukraine arbeite daran, dass auch andere Staaten die Aktiva der Firmen blockierten. Zugleich dankte Selenskyj „allen, die helfen, die Sanktionen gegen Russland zu verstärken“ und jenen Ermittlern, die Russlands Umgehung der Strafmaßnahmen aufdeckten und verfolgten.

Mit Nachdruck forderte der Präsident einmal mehr, dass Russland im nächsten Jahr nicht zu den Olympischen Spielen in Paris zugelassen werde. Wie Selenskyj mitteilte, schrieb er den Präsidenten der führenden internationalen Sportvereinigungen, sie mögen sich festlegen mit Blick auf Pläne des Internationalen Olympischen Komitees (IOC), russische Athletinnen und Athleten wieder zum Weltsport zuzulassen.

Die Ukraine droht mit einem Boykott der Spiele in Paris, sollten Sportlerinnen und Sportler aus Russland oder Belarus dort zugelassen werden. Auch Belarus ist aus Sicht der Ukraine Kriegspartei. Selenskyj hatte zuvor betont, dass die olympischen Prinzipien unvereinbar seien mit Krieg. Er warnte davor, dass Russland die „Biegsamkeit“ des IOC auszunutzen werde, um das dann als Zugeständnis darzustellen.

Niemand könne darüber hinwegsehen, dass Russland täglich seinen Terror fortsetze, sagte Selenskyj. In der Stadt Kostjantyniwka im Gebiet Donezk seien bei russischen Raketenangriffen gegen Wohngebäude am Samstag 3 Menschen getötet und 14 weitere verletzt worden. Der Präsident betonte mit Blick auf die in Aussicht gestellten Militärhilfen des Westens, dass die Ukraine dringend Raketen mit größerer Reichweite benötige, um solche Angriffe abzuwehren.

Schweden hofft trotz Hürden auf Nato-Beitritt im Sommer

19.01 Uhr: Die Spannungen mit der Türkei wegen islamfeindlicher Aktionen haben nach Aussage der schwedischen Regierung Auswirkungen auf den Nato-Beitrittsprozess des Landes. Die Zwischenfälle der vergangenen Wochen hätten zu einer vorübergehenden Unterbrechung des Nato-Prozesses geführt, sagte der schwedische Außenminister Tobias Billström am Samstag der Zeitung „Expressen“ zufolge. Die schwedische Regierung investiere Zeit und Mühe, um wieder voranzukommen und hoffe weiterhin darauf, dass der Prozess im Sommer abgeschlossen werden könne. Auch Schwedens Ministerpräsident Ulf Kristersson hatte sich vor wenigen Tagen in dieser Frage optimistisch gezeigt.

Schweden will zusammen mit Finnland infolge des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine Mitglied der westlichen Militärallianz werden. Das Nato-Mitglied Türkei will einer Aufnahme bislang nicht zustimmen.

Anfang der Woche hatte Präsident Recep Tayyip Erdogan gesagt, Schweden könne nicht mit der Unterstützung seines Landes für einen Beitritt rechnen, nachdem ein islamfeindlicher Politiker nahe der türkischen Botschaft in Stockholm einen Koran verbrannt hatte.

Kiew will 24 Kampfjets als nächste Hilfe aus dem Westen

17.14 Uhr: Die Ukraine will F-16-Jets von den westlichen Ländern als nächstes Waffen-Hilfspaket erhalten. Das sagte Juri Ihnat, Sprecher der ukrainischen Luftstreitkräfte, der spanischen Zeitung „El País“. Das Ziel: im Rahmen der nächsten Lieferung sollen es 24 Kampfflugzeuge sein, heißt es. Eine Waffenhilfe, die auch schnell im Krieg eingesetzt werden könne, sei das aber nicht, stellte Inhat klar. Er verweist dabei auf die aufwendige Ausbildung der Piloten und des Personals, die dann erst noch erfolgen müsse.

Moskau: 14 Tote durch ukrainischen Angriff auf Krankenhaus

16.55 Uhr: Das russische Verteidigungsministerium hat den ukrainischen Streitkräften den gezielten Beschuss eines Krankenhauses in der Region Luhansk vorgeworfen. Das Ministerium in Moskau teilte am Samstagabend – rund zehn Stunden nach dem mutmaßlichen Vorfall – mit, das Krankenhaus in Nowoajdar sei durch einen Mehrfachraketenwerfer des US-Typs Himars beschossen worden. Dabei seien 14 Menschen getötet und 24 Patienten und Klinik-Mitarbeiter verletzt worden. Die Region Luhansk ist weitgehend von Russland besetzt. Die Angaben waren von unabhängiger Seite nicht überprüfbar. Das Ministerium veröffentlichte zunächst weder Videos noch Fotos von dem Einschlag, der sich bereits am Morgen ereignet haben soll.

Das Ministerium warf den ukrainischen Streitkräften einen „absichtlichen Raketenschlag„ gegen das zivile Krankenhaus vor, es handele sich um ein „schweres Kriegsverbrechen des Kiewer Regimes“. Beweise veröffentlichte die Behörde zunächst nicht. Die Verantwortlichen würden gefunden und zur Rechenschaft gezogen, hieß es in der Mitteilung.

Das russische Staatsfernsehen veröffentlichte am Abend nicht überprüfbare Bilder, die ein zerstörtes Gebäude zeigten. Eingeblendet wurde auch eine Tafel mit den Öffnungszeiten der Klinik. Auf den Videoaufnahmen waren keine Menschen oder Rettungswagen zu sehen. Eine Reaktion der Ukraine auf die Vorwürfe gab es zunächst nicht. Russland hat das Gebiet Luhansk weitgehend besetzt, weshalb ukrainische Streitkräfte mit Hilfe westlicher Waffen versuchen, die Region zu befreien.

Selenskyj verurteilt Anschläge in Jerusalem: Ukrainerin unter Opfern

16.29 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Angriffe in Ost-Jerusalem als zynische Terroranschläge verurteilt. „Unter den Opfern ist eine ukrainische Frau“, schrieb Selenskyj am Samstag im Kurznachrichtendienst Twitter. Am Freitagabend hatte ein Angreifer auf Besucher einer Synagoge geschossen, sieben Menschen starben, mehrere wurden verletzt. Selenskyj sprach von einem „zynischen Verbrechen“ am Gedenktag für den Völkermord der Nazis an den Juden. Der 45-Jährige, der jüdische Wurzeln hat, sprach den Angehörigen sein Beileid aus.

Am Samstag hatte ein 13-Jähriger ebenfalls durch Schüsse in Ost-Jerusalem zwei Menschen verletzt. „Terror darf keinen Platz haben in der heutigen Welt. Weder in Israel noch in der Ukraine“, schrieb Selenskyj weiter. Die Ukraine kämpft seit dem 24. Februar gegen eine russische Invasion. Selenskyj bezeichnet Russland immer wieder als einen Terrorstaat.

London wirft Russlands Lügenmaschinerie Desinformation bei Opferzahlen vor

Samstag, 28. Januar, 10.30 Uhr: Russland macht nach Einschätzung britischer Geheimdienste mit Absicht falsche Angaben zur Zahl seiner Gefallenen im Krieg gegen die Ukraine. Das Verteidigungsministerium in London verwies dazu am Samstag auf Erkenntnisse zu einem ukrainischen Angriff auf eine russische Militärunterkunft in der Region Donezk in der Neujahrsnacht. Anschließend hatte Russland den Tod von 89 Soldaten gemeldet. Den britischen Geheimdiensten zufolge soll es mit hoher Wahrscheinlichkeit jedoch mehr als 300 Opfer gegeben haben.

Für London veranschaulicht dies eine „Allgegenwärtigkeit von Desinformation in allen öffentlichen russischen Verlautbarungen“. Diese entstünde durch gezielte Lügen, die von hochrangiger Stelle abgenickt würden, sowie durch ungenaue Berichte untergeordneter Beamter, die eigene Versäumnisse aus Angst vor Entlassung herunterspielen wollten, hieß es in dem Bericht.

Im konkreten Fall aus der Neujahrsnacht habe sich Russland wohl zu dem ungewöhnlichen Schritt entschieden, eine konkrete Opferzahl zu nennen, weil es unter russischen Kommandeuren viel Kritik gegeben habe und ein Kommentar unausweichlich geworden sei. Das britische Verteidigungsministerium veröffentlicht seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor elf Monaten täglich Informationen zum Kriegsverlauf. Moskau wirft London eine Desinformationskampagne vor.

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