2004 nahm der inzwischen verstorbene Sänger Costa Cordalis an der ersten Staffel des Reality-Formats „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ teil – und ließ sich gleich zum ersten Dschungelkönig des Formats küren.
Am heutigen Sonntagabend will sein Sohn Lucas Cordalis (55) seinem Vater auf den Dschungelthron folgen. „Der Weg hierhin war härter, als ich gedacht habe“, erklärte er jüngst in der Sendung. „Ich habe natürlich schon von meinem Vater, von meiner Schwiegermutter und von meiner Schwägerin ganz viele Dinge über das Dschungelcamp gehört, aber die haben mir nicht gesagt, dass es so hart ist, wenn ich ehrlich bin.“
Dschungelcamp: Lucas Cordalis verärgert Zuschauer und Konkurrenten
An seinen Motiven ließ Cordalis auch im Halbfinale keinen Zweifel. „Ich wünsche es mir wahnsinnig, die Krone wieder in die Familie Cordalis zu holen“, stellte er vor seinen Konkurent:innen Djamila Rowe (55) und Gigi Birofio (23) klar.
Für Rowe reicht Cordalis Motivation für den Sieg nicht aus: „Die Aussage, die Familienehre zu erhalten, ist mir als Grund zu wenig“, so die Favoritin. „Ich würde das schöner finden, wenn da noch mehr Tiefe und Seele dahinterstecken würde.“ Cordalis konterte: „Es geht nicht um Familienehre, sondern es geht darum, Respekt meinem Vater zu erweisen und ihn nochmal stolz zu machen!“ Rowe: „Aber für mich ist es zu wenig!“
Dschungelcamp: Lucas Cordalis‘ „Heimspruch“
Später kommentierte Cordalis die Unterhaltung im Dschungeltelefon mit den Worten: „Das kann sie nicht verstehen. Sie wuchs ja im Heim auf.“ Die diese Spitze verärgerte die Zuschauer zuhause massiv, wie schnell auf den sozialen Netzwerken zu lesen war.
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Dschungelcamp: Peter Klein fällt Lucas Cordalis in den Rücken
Peter Klein (63), der seinen Schwiegersohn Lucas nach Australien begleitet, fand in „Die Stunde danach“ klare Worte: „Er hat sich sehr unglücklich ausgedrückt, sagen wir es mal so. Die Wortwahl war in dem Fall absolut daneben!“
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