Wer ein Auto besitzt, muss ein Erste-Hilfe-Set mich sich führen. Das sieht das Gesetz so vor. In dem Täschchen müssen unter anderem Pflaster, Handschuhe, Feuchttücher und eine Rettungsdecke liegen.
Ab Februar 2023 gilt auch eine Maskenpflicht. In den Verbandskästen sollen dann zwei medizinische Masken enthalten sein.
Ja! Ab 1. Februar 2023 droht bei einer Polizeikontrolle im Extremfall ein Bußgeld von fünf Euro. Das bestätigten Autobahnpolizeistellen auf Anfrage.
Der Inhalt des Verbandkastens entspricht dann nicht mehr den Mindestanforderungen der DIN-Norm.
Autofahrerinnen und Autofahrer müssen den Verbandskasten allerdings nicht austauschen, wenn die Masken nicht beiliegen. Günstiger ist es, wenn Sie dem Kästchen oder der Tasche zwei verpackte medizinische Masken beilegen.
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CHIP rät: Achten Sie unbedingt auf das Ablaufdatum des Erste-Hilfe-Kästchens.
Finden Sie das Datum nicht, hat der Inhalt unterschiedliche Ablaufdaten.
In diesem Fall müssen Sie detailierter auf die Packungen schauen. Sind einzelne Produkte abgelaufen, müssen Sie diese austauschen. In vielen Fällen ist es aber günstiger, das Erste-Hilfe-Set auszutauschen.
Spätestens zur nächsten Hauptuntersuchung sollte der Verbandskasten vollständig sein.
“Ist dieser unvollständig, sind Produkte abgelaufen oder fehlen sie komplett, liegt ein geringer Mangel vor”, so der ADAC.
Eine rechtliche Vorgabe gibt es nicht.
Dennoch sollten Autofahrende im Notfall schnellstmöglich darauf zugreifen können. Damit ist der Kofferraum der falsche Ort, um den Erste-Hilfe-Kasten aufzubewahren.
Legen Sie den Verbandskasten deshalb eher ins Handschuhfach oder unter den Beifahrersitz.
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